Biographie

seit 1998

Sommerakademie mit Friedrich Hechelmann DIE SCHULE DES SEHENS, jährlich stattfindende, zweiwöchige Kurse zu Ostern und in den Sommerferien.

seit 1977

Restaurierung, Um- und Ausbau des Anwesens Schiedelhof mit Rosenhaus nach Ideen, Plänen und Gestaltung von Friedrich Hechelmann. Zahlreiche Publikationen in Architekturzeitschriften, Lifestyle-Magazinen, Büchern, Filmen und Dokumentationen.

seit 1972

zahlreiche Bücher, Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland. Ständige Präsentation der Werke Friedrich Hechelmanns in der Kunsthalle im Schloss mit den jeweils neuesten Arbeiten.

2023

Vernissage der Ausstellung WEISSE BILDER. AUS LICHT UND SCHATTEN GEBOREN am 28. Oktober. Die Strukturarbeiten aus Papier setzen seine künstlerische Vision der Hilde und ihren Fältelungen fort.

2023

Hechelmann ist mit einer repräsentativen Auswahl seines Gesamtwerks Teil der Gruppenausstellung WIENER WIRKLICHKEITEN. Realistische Malerei aus der Meisterklasse Rudolf Hausner auf Schloss Achberg.

2023

Fertigstellung des neuen Ausstellungsraumes Weißes Gewölbe.

2021

Im Mai veröffentlicht der Knesebeck-Verlag Hechelmanns dritten Roman PANTHEA. Der letzte Teil der Roman-Trilogie erscheint aufgrund der Corona-Pandemie ein halbes Jahr später als zunächst geplant.

2019

Eröffnung der privaten Ausstellungsräume im Fürstenflügel. In Friedrichs Hechelmanns neuer Privatgalerie werden die großen Visionären Tafelbilder wieder präsentiert.

2018

Der Folgeroman LIVIA erscheint im Knesebeck Verlag. In seinem zweiten Roman entführt der Ausnahmekünstler Friedrich Hechelmann abermals in Text und zahlreichen Illustrationen in eine sagenhafte und fantastische Märchenwelt. Buchpremiere und Ausstellungseröffnung im September 2018.

2017

Mit MANOLITO feiert Friedrich Hechelmann sein literarisches Debüt. Das moderne Märchen erscheint mit über 30 farbgewaltigen Illustrationen im Knesebeck Verlag. Buchpremiere und Ausstellungseröffnung im September 2017.
Zwei Autorenlesung im Oktober und Dezember auf Schloss Isny sind bis auf den letzten Platz ausverkauft.

2015

Ausstellung ENGEL/BRONZEN. Friedrich Hechelmann widmet sich erstmals der dreidimensionalen Kunst und erschafft 15 geheimnisvolle Wesen aus der Mythen- und Fabelwelt. Die Bronzen sind vom 26. September 2015 bis 17. Oktober 2015 im Münchner Künstlerhaus am Lenbachplatz zu sehen. Die Kunsthalle im Schloss eröffnet die Dauerausstellung ENGEL/BRONZEN mit einer adventlichen Vernissage am 27. November 2015.

2014

Mit der Ausstellung „Friedrich Hechelmann – Meister des Lichts“ im Kreuzherrnsaal in Memmingen wird das Kulturfestival „Memminger Meile 2014“ eröffnet. Im Auftrag vom Thiele-Verlag bebildert Friedrich Hechelmann „Ein Sommernachtstraum“ nach William Shakespeares Märchenspiel in der Nachschrift von Charles und Mary Lamb. Ausstellungseröffnung und Buchpremiere im September 2014.

2013

Friedrich Hechelmann bebildert im Auftrag vom Knesebeck Verlag Selma Lagerlöfs Kinderbuchklassiker NILS HOLGERSSON. Ausstellungseröffnung und Buchpremiere im September 2013.

2012

Ausstellungseröffnung und Buchpremiere von DAS BUCH DER MÄRCHEN mit mehr als 60 Illustrationen aus dem Gesamtwerk seit Anbeginn. Erschienen im Thiele-Verlag. Friedrich Hechelmann stellt unter dem Titel „Meister des Lichts“ seine großformatigen Tafelbilder im Museum im Prediger in Schwäbisch Gmünd aus.

2011

Autorenlesung mit Cornelia Funke anlässlich der Ausstellungseröffnung zu GEISTERRITTER, dem neuen Jugend-Roman der Autorin, mit Bildern von Friedrich Hechelmann. Erscheinen im Cecilie Dressler Verlag.

2010

Die Stadt Troisdorf verleiht Friedrich Hechelmann den Bilderbuchpreis für seine Illustrationen zum Literaturklassiker MOMO von Michael Ende. Der Troisdorfer Bilderbuchpreis würdigt herausragende Leistungen auf dem Gebiet der künstlerischen Bilderbuchillustration.

2010

Ausstellungseröffnung und Buchpremiere von DIE RÜCKKEHR DER ENGEL
Zu Originalbildern von Friedrich Hechelmann schrieb Michaela Albrecht die Texte.
Erschienen im Knaur-Verlag.

2009

Erscheint anlässlich des 80. Geburtstages von Michael Ende eine Neuauflage des Klassikers der Weltliteratur „Momo“ mit Originalbildern von Friedrich Hechelmann, mehrere Radio- und Fernsehsender berichten davon.

2008

Ist Friedrich Hechelmann mit seinen Decamerone-Bildern zu Gast im Färberhaus in Oberstaufen.

2006

„Künstlergärten“, das Bayerische Fernsehen zu Gast bei Friedrich Hechelmann.

2005

Susanne Bausch dreht die Filmdokumentation „Friedrich Hechelmann und seine Bibel“ im Auftrag des SWR, Wiederholung im 3Sat 2006.

Der Garten auf dem Schiedelhof wird durch mehrere Fernsehbeiträge und Fachbücher publiziert.

Das druckgrafische Werk von Friedrich Hechelmann wird erstmals vollständig in der Kemptener Residenz ausgestellt.

2004

Erhielt Hechelmann seine bislang umfangreichste Auftragsarbeit. Der Pattloch Verlag beauftragte den Künstler, das Alte und Neue Testament zu bebildern und damit die Tradition der großen Künstlerbibel fortzusetzen.

Die ARD sendet im „Bilderbuch Deutschland“ einen Beitrag über Hechelmann und die Kunsthalle im Schloss.

2001

Eröffnung der Skulpturhalle im Schloss mit der ständigen Ausstellung „Zeit der Götter – Zauber der Form“, Schenkung der hellenistischen Replikate des Künstlers an die Stiftung.

Für einen Erker in der Isnyer Fußgängerzone entsteht eine Modellierarbeit mit 5 Reliefs aus Ton mit Illustrationen zu „Zwerg Nase“ vor historischen Kulissen.

1999

Gründung der „Friedrich Hechelmann und Schloss Isny, Kunst- und Kulturstiftung“.

Hechelmann entwirft den Plan zum Umbau des mittleren Schlossflügels vom Krankenhaus zur Kunsthalle.

Umzug der Kunsthalle ins Schloss nach Isny.

Im Auftrag der Porzellanmanufaktur Ludwigsburg entsteht ein handbemaltes Tee-Service „Stunde des Pan“ mit ersten Skulpturen.

1998

Die Kurse der Sommerakademie mit Friedrich Hechelmann finden ein breites Echo. Hechelmann lehrt als Dozent an einer Kunstakademie.

Verwirklichung des Plans eines Landschaftsgartens, das Bayerische Fernsehen berichtet mehrfach.

1997

Im Auftrag der Kath. Pfarrgemeinde Ebersbach entsteht ein großformatiges Altarbild mit dem Thema „Das Neue Jerusalem“ aus der Offenbarung des heiligen Johannes.

1996

ZDF und 3Sat senden einen 45-minütigen Film unter dem Titel „Der Lichtmaler – Friedrich Hechelmann und die Kunst der Buchillustration“.

1995

Ausstattung (Bühnenbilder und Kostüme) des Balletts „Ein Sommernachtstraum“ am Stadttheater Trier.

1994

Erscheint der Illustrationszyklus „Hechelmanns Sommernachtstraum“ nach William Shakespeare.

1993

Friedrich Hechelmann erwirbt ein ehemaliges Schlossereigebäude in Weitnau-Hofen an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Er entwirft die Architektur sowie alle Einzelheiten des Um- und Neubaus. Sein Galerist Joseph Baschnegger eröffnet die von Hechelmann gestaltete „Kunsthalle Schwaben“ im Oktober mit einer ständigen Präsentation des Werkes von Friedrich Hechelmann sowie wechselnden Ausstellungen anderer Künstler, Konzerten und literarischen Abenden.

1992

Ausstrahlung des Films „Atlantis liegt im Allgäu“ von Reinhard Echelbeck, 45-minütiges Portrait über den Maler im ZDF, auf Arte und 3Sat.

1991

Widmet das Museum Langenargen seine Sommerausstellung Friedrich Hechelmann.

1990

Findet die Ausstellung in St. Petersburg statt und die Eremitage erwirbt ein Bild aus Hechelmanns Illustationszyklus „Phantastes“ von 1982.

1989

Arbeitet der Maler an einem Film des ZDF über seine großen Tafelbilder.
Osnabrück zeigt eine große Hechelmann-Ausstellung.

Der Maler wird von der Sowjetischen Kulturstiftung zu einer Ausstellung nach Leningrad (St. Petersburg) in das Schloss Peters des Großen eingeladen.

1988

Findet die bisher umfangreichste Ausstellung über das gesamte Schaffen im Marstall-Museum Kempten statt und wird in sechs Wochen von 18.000 Gästen besucht.

1987

Verfilmt der Süddeutsche Rundfunk Stuttgart „Hechelmanns Traumtheater“. Idee, Drehbuch, Regie, Ausstattung, Szenenbilder, Figuren und Musikauswahl: Friedrich Hechelmann.

Einstündiges Filmportrait über Friedrich Hechelmann von Gerhard Konzelmann.

1986

Erhält die von Friedrich Hechelmann illustrierte Jubiläumsausgabe des Buches „Tristan“ zum 175. Bestehen des Bertelsmann-Verlages den ersten Bundeskunstbuchpreis des Innenministeriums in Bonn.

Der Film „Ein Weihnachtstraum“ nimmt am „Prix Jeunesse“ teil.

1985

Wird „Ein Weihnachtstraum“ in Paris mit dem „Prix Jean D’Arcy“ ausgezeichnet.

Das von Hechelmann illustrierte Buch „Tristan“ wird von einer Fachjury als eines der „50 schönsten Bücher der Stiftung Buchkunst“ ausgewählt.

Der Schulbuchverlag Cornelsen-Velhagen & Klasing in München beauftragt den Maler, eine sechsbändige Lesebuchausgabe für Gymnasien zu illustrieren. Sie wird zunächst in den Schulen Bayerns, danach in weiteren Bundesländern eingeführt.

1984

Gesamtleitung sowie Drehbuch, Ausstattung und Szenenbilder für die Verfilmung „Ein Weihnachtstraum“. Die Produktion des SWR war das erste Experiment mit Bluebox-Verfahren in der ARD und wurde in den folgenden Jahren in über 50 Ländern ausgestrahlt.

Das Bayerische Fernsehen sendet einen Film über die Entstehung von Hechelmanns „Weinachstraum“. Der Maler Friedrich Hechelmann begegnet dem Schriftsteller Michael Ende in Cenzano. Er hat den Film
„Ein Weihnachtstraum“ gesehen und äußert danach spontan den Wunsch zur Zusammenarbeit.

1983

Berichtet das Bayerische Fernsehen über das von Hechelmann illustrierte Buch „Münchhausen“.

1982

Stellt Hechelmann in der Villa Stuck in München aus.
Das von ihm illustrierte Buch „Phantastes“ feiert dort seine Premiere. Das Bayerische Fernsehen berichtet ausführlich.

1981

Zieht der Maler aus dem Elternhaus in Isny auf den Schiedelhof; Beginn eines Garten- und Parkbiotops.
Er malt im Auftrag Herbert von Karajans den Ouvertürenprospekt zur Rheingoldverfilmung.

1980

Stattet Hechelmann im Auftrag von August Everding die Oper „Hänsel und Gretel“ für die Verfilmung aus.
Er malt ein 20 Meter langes Wandgemälde in Kunstharzfarben für das Heilbad im Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weißenau.

1979

Sendet das Bayrische Fernsehen ein ausführliches Filmportrait über den Maler. Der Film „Das Gnomenwirtshaus“ wird von der ARD zur Teilnahme am „Prix Jeunesse“ ausgewählt.

1978

Folgt die Verfilmung „Das Gnomenwirtshaus“ durch den Süddeutschen Rundfunk Stuttgart. Drehbuch, Figuren, Ausstattung und Regie Friedrich Hechelmann.

1977

Erwirbt er den Schiedelhof bei Isny und gestaltet das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert nach seinen Vorstellungen um; Rettung des Gebäudes und Erweiterung.

1976

Schreibt Hechelmann das Drehbuch für den Film „Das Riesenspielzeug“ und führt Regie bei der Produktion des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart.

1973

Dreht Heinz Dieckmann über Friedrich Hechelmann ein erstes Filmportrait „Gegen den Strom“ für das ZDF.

1972

Erhält er den Preis der Wiener Akademie und hat seine erste Ausstellung in der „Galerie im Stock“ in Wien; seither zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Er illustriert sein erstes Märchenbuch „Zwerg Nase“.

1969

Studiert er bis 1969 an der Akademie der Bildenden Künste Wien und ist Meisterschüler bei Professor Rudolf Hausner.

1965 erstes

Besucht er die Höhere Graphische Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt in Wien
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