seit 1998
seit 1977
seit 1972
2023
2023
2023
2021
2019
2018
2017
Zwei Autorenlesung im Oktober und Dezember auf Schloss Isny sind bis auf den letzten Platz ausverkauft.
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2010
Zu Originalbildern von Friedrich Hechelmann schrieb Michaela Albrecht die Texte.
Erschienen im Knaur-Verlag.
2009
2008
2006
2005
Der Garten auf dem Schiedelhof wird durch mehrere Fernsehbeiträge und Fachbücher publiziert.
Das druckgrafische Werk von Friedrich Hechelmann wird erstmals vollständig in der Kemptener Residenz ausgestellt.
2004
Die ARD sendet im „Bilderbuch Deutschland“ einen Beitrag über Hechelmann und die Kunsthalle im Schloss.
2001
Für einen Erker in der Isnyer Fußgängerzone entsteht eine Modellierarbeit mit 5 Reliefs aus Ton mit Illustrationen zu „Zwerg Nase“ vor historischen Kulissen.
1999
Hechelmann entwirft den Plan zum Umbau des mittleren Schlossflügels vom Krankenhaus zur Kunsthalle.
Umzug der Kunsthalle ins Schloss nach Isny.
Im Auftrag der Porzellanmanufaktur Ludwigsburg entsteht ein handbemaltes Tee-Service „Stunde des Pan“ mit ersten Skulpturen.
1998
Verwirklichung des Plans eines Landschaftsgartens, das Bayerische Fernsehen berichtet mehrfach.
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
Osnabrück zeigt eine große Hechelmann-Ausstellung.
Der Maler wird von der Sowjetischen Kulturstiftung zu einer Ausstellung nach Leningrad (St. Petersburg) in das Schloss Peters des Großen eingeladen.
1988
1987
Einstündiges Filmportrait über Friedrich Hechelmann von Gerhard Konzelmann.
1986
Der Film „Ein Weihnachtstraum“ nimmt am „Prix Jeunesse“ teil.
1985
Das von Hechelmann illustrierte Buch „Tristan“ wird von einer Fachjury als eines der „50 schönsten Bücher der Stiftung Buchkunst“ ausgewählt.
Der Schulbuchverlag Cornelsen-Velhagen & Klasing in München beauftragt den Maler, eine sechsbändige Lesebuchausgabe für Gymnasien zu illustrieren. Sie wird zunächst in den Schulen Bayerns, danach in weiteren Bundesländern eingeführt.
1984
Das Bayerische Fernsehen sendet einen Film über die Entstehung von Hechelmanns „Weinachstraum“. Der Maler Friedrich Hechelmann begegnet dem Schriftsteller Michael Ende in Cenzano. Er hat den Film
„Ein Weihnachtstraum“ gesehen und äußert danach spontan den Wunsch zur Zusammenarbeit.
1983
1982
Das von ihm illustrierte Buch „Phantastes“ feiert dort seine Premiere. Das Bayerische Fernsehen berichtet ausführlich.
1981
Er malt im Auftrag Herbert von Karajans den Ouvertürenprospekt zur Rheingoldverfilmung.
1980
Er malt ein 20 Meter langes Wandgemälde in Kunstharzfarben für das Heilbad im Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weißenau.