Friedrich Hechelmann präsentiert seinen WEIHNACHTSBAUM vom 1. Advent bis 2. Februar 2024
Es ist mittlerweile eine Tradition von Friedrich Hechelmann geworden zu den kirchlichen Festzeiten in der Marienkapelle ein feierliches Ambiente zu erschaffen und zugleich seine künstlerischen Visionen zu verfolgen. So schmückt jedes Jahr zu Weihnachten ab dem 1. Advent bis zum 2. Februar – dem offiziellen Ende der kirchlichen Weihnachtszeit – ein glanzvoller Weihnachtsbaum die Marienkapelle.
Fein gearbeitete Tier- und Engelfiguren mischen sich mit Elementen aus Glas und Kristall, die das Licht der Lichterkette so vielfach vermehren, dass der ganze Baum magisch überstrahlt wird. Der lichtdurchflutete Baum soll an das Wesentliche des Festes erinnern: Das alles überstrahlende Licht das die Hirten bei der Erscheinung der Engel erlebten und auch der Sternenstrahl dem die drei Könige folgten.
Der Weihnachtsbaum in der Marienkapelle kann kostenfrei besucht werden. Zugang durch die Kirche St. Georg und Jakobus. Vom Chorraum führt ein Seiteneingang rechts in die Marienkapelle.Präsentiert werden die rund 20 Arbeiten im neuen Ausstellungsraum ‚Weißes Gewölbe‘, der ehemaligen Sakristei des Benediktinerklosters. Der Raum liegt gegenüber der Marienkapelle, wird aber über den kleinen Schlossinnenhof betreten. Mit der Renovierung des Dachstuhls über der Marienkapelle, der Räume des Fürstenflügels, des ‚Kleinen Barocksaals‘ und nun der darunter liegenden Sakristei hat Hechelmann innerhalb weniger Jahre einen kompletten Schlossflügel wieder zu neuem Leben erweckt.
Mit der Präsentation ‚Weiße Bilder. Aus Licht und Schatten geboren‘ und des neuen Ausstellungsraumes ‚Weißes Gewölbe‘ wird auch die Kunsthalle wiedereröffnet, die während der Umbaumaßnahmen im Schloss durch den Eingang am Abthaus betreten wird. Friedrich Hechelmann ist es ein Anliegen, seine Ausstellungräume während der mehrmonatigen Umbauphase des Schlosses für die Besucher geöffnet zu halten. Ab Sonntag 29. Oktober 2023 gelten die gewohnten Öffnungszeiten. An diesem Tag findet um 15 Uhr eine offene Führung durch die Kunsthallenräume statt.
Für die Vernissage und Raumpräsentation am 28. Oktober, 18 Uhr ist aufgrund der begrenzten Sitzplätze eine Anmeldung erforderlich.